Köln, Sankt Ursula

Disposition

Hauptwerk

I. Manual C-a³
Principal 16`
Principal 8`
Copel 8`
Hohlflöte 8`
Gamba 8`
Octave 4`
Flauto douce 4`
Quinte 2 2/3`
Octave 2`
Flageolett 2`
Terz 1 1/5`
Sifflet 1`
Mixtur maj. VI 1 1/3`
Trombone 8`
Principal mitteltönig

Schwellwerk
II. Manual C-a4
Fagott 16`
Geigenprincipal 8`
Viola 8`
Voix céleste 8`
Bourdon 8`
Traversflöte 8`
Fugara 4`
Flöte 4`
Larigot 1 1/3`
Mixtur min. III 2`
Horn 8`
Oboe 8`
Tremulant

Pedal C-f1
Violon 16`
Subbaß 16`
Octavbaß 8`
Gedecktbaß 8`
Tenorcantus 4`
Posaune 8`

Ursulaspieltisch (romanisches Hauptschiff)
Koppeln
II-I
I-Ped
II-Ped
II-I16
II-I4
II4
II-Ped4
Schwelltritt

Marienspieltisch (gotischer Anbau Marienkirche im Süden)
Koppeln
II-I
I-Ped
Schwelltritt

Neubau 2011

31 Register auf 2 Manuale und Pedal
Die Orgel hat zwei mechanische Spieltische, die auf dasselbe Werk greifen, da es für zwei Kirchenschiffe mit je eigenen Altar liturgisch begründet ist. Zwei Organisten können gemeinsam musizieren (vierhändig, Literatur für zwei Orgeln), sie schauen sich beim Spielen an.
Die Ton- und Registertraktur ist rein mechanisch.
Die Koppeln werden als Wechseltritte Fußtritt/Registerzug gebaut.
Der Setzer greift dann in die komplett ausgebaute Registermechanik mittels Magneten ein.
Orgelweihe am 16. Oktober 2011 mit Prof. Markus Eichenlaub.
432 Hz, Volgmann Kleine Stadt